  | 
				
				
				 | 
			
			
				  | 
				
				
				
				| 
				 
				Kapitel zurück 
				 | 
				
				
				Kapitel vor   
				 | 
				 
				 
				 | 
			
			
				 |   | 
			
			
				 | Nahum 2 | 
			
			
				 | 
				[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14]  | 
			
				 |   | 
			
				1   | 
				
				Siehe, auf den Bergen die Füße dessen, der gute Botschaft bringt, der Frieden verkündigt! Feiere, Juda, deine Feste, bezahle deine Gelübde! Denn der Nichtswürdige wird fortan nicht mehr durch dich ziehen; er ist ganz ausgerottet.
				 | 
			
			
				 |   | 
			
			
				2   | 
				
				Der Zerschmetterer zieht wider dich herauf. Bewahre die Festung; überwache den Weg, stärke deine Lenden, befestige sehr deine Kraft!
				 | 
			
			
				3   | 
				
				Denn Jahwe stellt die Herrlichkeit Jakobs wie die Herrlichkeit Israels wieder her; denn die Plünderer haben sie geplündert und haben ihre Reben zerstört.
				 | 
			
			
				4   | 
				
				Die Schilde seiner Helden sind gerötet, die tapferen Männer sind in Karmesin gekleidet, die Wagen glänzen von Stahl am Tage seines Rüstens, und die Lanzen werden geschwungen.
				 | 
			
			
				5   | 
				
				Die Wagen rasen auf den Straßen, sie rennen auf den Plätzen, ihr Aussehen ist wie Fackeln, wie Blitze fahren sie daher. -
				 | 
			
			
				6   | 
				
				Er gedenkt seiner Edlen: sie straucheln auf ihren Wegen, sie eilen zu ihrer Mauer, und das Schutzdach wird aufgerichtet.
				 | 
			
			
				7   | 
				
				Die Tore an den Strömen sind geöffnet, und der Palast verzagt.
				 | 
			
			
				8   | 
				
				Denn es ist beschlossen: sie wird entblößt, weggeführt; und ihre Mägde stöhnen wie die Stimme der Tauben, sie schlagen an ihre Brust.
				 | 
			
			
				9   | 
				
				Ninive war ja von jeher wie ein Wasserteich; und doch fliehen sie! Stehet, stehet! Aber keiner sieht sich um.
				 | 
			
			
				10   | 
				
				Raubet Silber, raubet Gold! Denn unendlich ist der Vorrat, der Reichtum an allerlei kostbaren Geräten.
				 | 
			
			
				11   | 
				
				Leere und Entleerung und Verödung! Und das Herz zerfließt, und die Knie wanken, und in allen Lenden ist Schmerz, und ihrer aller Angesichter erblassen. -
				 | 
			
			
				12   | 
				
				Wo ist nun die Wohnung der Löwen, und der Weideort der jungen Löwen, wo der Löwe wandelte, die Löwin und das Junge des Löwen, und niemand sie aufschreckte?
				 | 
			
			
				13   | 
				
				Der Löwe raubte für den Bedarf seiner Jungen und erwürgte für seine Löwinnen, und er füllte seine Höhlen mit Raub und seine Wohnungen mit Geraubtem.
				 | 
			
			
				 |   | 
			
			
				14   | 
				
				Siehe, ich will an dich, spricht Jahwe der Heerscharen, und ich werde ihre Wagen in Rauch aufgehen lassen, und deine jungen Löwen wird das Schwert verzehren; und ich werde deinen Raub von der Erde ausrotten, und die Stimme deiner Boten wird nicht mehr gehört werden.
				 | 
			
			
				 |   | 
			
			
				  | 
				Kapitel vor   | 
			
			
				 |   | 
			
			
				 | 
				Bibelübersetzung 'Unrevidierte Elberfelder' 
				weitere Informationen |