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				 | 2.Mose 20 | 
			
			
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				[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26]  | 
			
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				1   | 
				
				Und Gott redete alle diese Worte und sprach:
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				Ich bin Jahwe, dein Gott, der ich dich herausgeführt habe aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft.
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				3   | 
				
				Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. -
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				4   | 
				
				Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgend ein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was in den Wassern unter der Erde ist.
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				5   | 
				
				Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, Jahwe, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, am dritten und am vierten Gliede derer, die mich hassen;
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				und der Güte erweist, auf Tausende hin, an denen, die mich lieben und meine Gebote beobachten. -
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				7   | 
				
				Du sollst den Namen Jahwes, deines Gottes, nicht zu Eitlem aussprechen; denn Jahwe wird den nicht für schuldlos halten, der seinen Namen zu Eitlem ausspricht. -
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				8   | 
				
				Gedenke des Sabbathtages, ihn zu heiligen.
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				9   | 
				
				Sechs Tage sollst du arbeiten und all dein Werk tun;
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				10   | 
				
				aber der siebte Tag ist Sabbath dem Jahwe, deinem Gott: du sollst keinerlei Werk tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd, und dein Vieh, und dein Fremdling, der in deinen Toren ist.
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				11   | 
				
				Denn in sechs Tagen hat Jahwe den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tage; darum segnete Jahwe den Sabbathtag und heiligte ihn. -
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				12   | 
				
				Ehre deinen Vater und deine Mutter, auf daß deine Tage verlängert werden in dem Lande, das Jahwe, dein Gott, dir gibt. -
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				13   | 
				
				Du sollst nicht töten. -
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				14   | 
				
				Du sollst nicht ehebrechen. -
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				15   | 
				
				Du sollst nicht stehlen. -
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				16   | 
				
				Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen wider deinen Nächsten. -
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				17   | 
				
				Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus; du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, noch seinen Knecht, noch seine Magd, noch sein Rind, noch seinen Esel, noch alles, was dein Nächster hat.
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				18   | 
				
				Und das ganze Volk gewahrte die Donner und die Flammen und den Posaunenschall und den rauchenden Berg. Und als das Volk es gewahrte, zitterten sie und standen von ferne;
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				19   | 
				
				und sie sprachen zu Mose: Rede du mit uns, und wir wollen hören; aber Gott möge nicht mit uns reden, daß wir nicht sterben!
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				20   | 
				
				Da sprach Mose zu dem Volke: Fürchtet euch nicht; denn um euch zu versuchen, ist Gott gekommen, und damit seine Furcht vor eurem Angesicht sei, daß ihr nicht sündiget.
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				21   | 
				
				Und das Volk stand von ferne; und Mose nahte sich zum Dunkel, wo Gott war.
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				22   | 
				
				Und Jahwe sprach zu Mose: Also sollst du zu den Kindern Israel sprechen: Ihr habt gesehen, daß ich vom Himmel her mit euch geredet habe.
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				23   | 
				
				Ihr sollt nichts neben mir machen, Götter von Silber und Götter von Gold sollt ihr euch nicht machen.
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				24   | 
				
				Einen Altar von Erde sollst du mir machen und darauf opfern deine Brandopfer und deine Friedensopfer, dein Kleinvieh und deine Rinder; an jedem Orte, wo ich meines Namens werde gedenken lassen, werde ich zu dir kommen und dich segnen.
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				25   | 
				
				Und wenn du mir einen Altar von Steinen machst, so sollst du ihn nicht von behauenen Steinen bauen; denn hast du deinen Meißel darüber geschwungen, so hast du ihn entweiht.
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				26   | 
				
				Und du sollst nicht auf Stufen zu meinem Altar hinaufsteigen, damit nicht deine Blöße an ihm aufgedeckt werde.
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				Bibelübersetzung 'Unrevidierte Elberfelder' 
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